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Aktuelle Mitteilungen 2008 |
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Die hier dargestellten Mitteilungen kamen zum Teil per Epost herein und wir bitten darum die Angaben selbst zu überprüfen. Die Weitergabe erfolgt ohne Gewähr auf Richtigkeit. Wegen der teilweise brisanten Inhalte wollen wir Ihnen diese Informationen nicht vorenthalten. | ||
Zu den aktuellen Mitteilungen | 09.07.2008
Heute startet die Aktion "Gelb Reagiert!" Thomas Patzlaff |
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13.06.2008
Europa wieder mal gestoppt? Thomas Patzlaff |
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13.06.2008
Setzen hohe Benzinpreise Euroland in
Brand? In Polen kam es zu bisher noch
kurzfristigen Streikaktionen. Auch in Großbritannien und Südkorea kam
es heute zu Streikaktionen. Im Zusammenhang mit der gespannten Lage an den Börsen und in Hinblick auf die Bankenpleiten, welche nach wie vor, wenn auch nicht sehr pressewirksam weiter laufen, könnte der heutige Freitag der 13te mal wieder ein kritisches Datum sein. Wir werden sehen wie die nächste Woche startet. Thomas Patzlaff |
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23.04.2008
Volksentscheid in Berlin am 27. April
2008 zum Flugplatz Tempelhof Kann dies wirklich Grundlage für den weiteren Betrieb des Flugplatz Tempelhof, welcher dazumal über eine recht schwierige Anflugsituation verfügt, sein? Die Risiken sind hier deutlich höher als bei Anflügen auf die Flugplätze Tegel und Schönefeld. Das bisher nur wenige Unfälle zu verzeichnen sind, ist dabei eher Glück als ein wirkliches Argument. Es muß hier also andere und vor allem verborgene Interessen geben. Da gab es doch in dem Magazin "raum&Zeit" 110/2001 einen bemerkenswerten Artikel über eine ELF-Anlage in Berlin Tempelhof! Dabei steht ELF für "Extremly Low Frequency", also für eine Sendeanlage mit extrem niedrigen Frequenzen. Es wurde dabei ein Zusammenhang zu Projekten der US-Militärs, namens SDI und HAARP dargestellt. Nach den Autoren Franz Bludorf und Grazyna Fosar waren zu diesem Zeitpunkt die Anlagen in Betrieb, was nach dem Artikel auch durch Messungen belegt wurde. Im Zusammenhang mit der Tatsache, daß der Flugplatz Tempelhof noch aus der Zeit des sogenannten dritten Reiches in erheblichem Umfang unterkellert und ausgebaut, und des weiteren lange von den US-Militärs genutzt wurde, macht das auch Sinn. Berlin war lange Zeit ein vorgeschobener Außenposten der USA, mitten in "Feindesland" und daher von strategischer Bedeutung. Zwar wurde der Flugplatz 1990 pressewirksam angeblich an die Bundeswehr zurück gegeben, aber wer sich mit der tatsächlichen Rechtslage aus kennt, der weis, daß die Bundeswehr nicht in Berlin sein darf. Bundeswehrtruppen in Berlin sind ausschließlich als NATO-Truppen und unter deren Kommando hier. Ich wendete mich also 2004 an den regierenden Bürgermeister von Berlin und stelle eine entsprechende Anfrage bezüglich der genannten Sendeanlage in Tempelhof. Als Antwort bekam ich von einem Herrn Lehment mitgeteilt, daß es sich dabei lediglich um Gerüchte handelt und das keine Gefahr für die Gesundheit der Berliner besteht. Herr Lehment schrieb, daß seine Auskunft als Folge einer entsprechenden Rückfrage bei der Flughafengesellschaft entstanden war. Darauf hin fragte ich bei den Autoren des Artikels nach, ob die veröffentlichten Messungen durch Zeugenaussagen oder notarielle Beglaubigung belegbar seien. Trotz zweimaliger Anfrage blieb die Antwort bis heute aus. In Berlin werden täglich viele Entscheidungen getroffen die viele Menschen betreffen. Sind Sie deswegen schon mal gefragt worden, ob Ihnen das gefällt? Historische Objekte werden nach Belieben verschachert, abgerissen, umgebaut oder sonst wie genutzt oder verändert. Wurden Sie deswegen schon mal befragt? Bezirke werden zusammen gelegt, Schulen geschlossen, Gesetze geändert und dergleichen mehr. Wurden Sie deswegen schon um Ihre Meinung oder Ihre Zustimmung befragt? Warum wird das in Bezug auf den Flugplatz Tempelhof anders gemacht? Es ist wohl kaum davon auszugehen, daß hier der Berliner Senat irgendwelche Gewissensbisse hat. Wer aber finanziert diese teure Aktion überhaupt? Wer bezahlt die überall stehenden oder hängenden Plakate? Ist Ihnen überhaupt schon aufgefallen, daß die Werbung für die Fortführung des Flugplatz Tempelhof unvergleichlich größer ist als die der Kritiker?! Alle Faktoren zusammen genommen, braucht man wohl kein Hellseher zu sein um den Ausgang des Volksentscheides treffsicher voraus zu sagen. Der Flugplatz Tempelhof wird unverändert bestehen bleiben. Damit sind unliebsame Probleme vom Tisch und nebenbei wurden noch politische Pluspunkte eingeheimst. Wer im Berliner Senat möchte sich schon freiwillig mit den Fragen des Sondervermögens des Deutschen Reichs herum schlagen, wo dieses doch nach wie vor beschlagnahmt ist? Wer vom Berliner Senat möchte seinen Posten los werden, weil plötzlich und unerwartet Siegerinteressen ins Spiel kommen und unmißverständlich darlegen, wer denn nach wie vor in einem Berlin, mit einem seit 1994 per Gesetz bestätigten Besatzungsstatus, das Sagen hat? Man könnte aber auch auf die Idee kommen, daß der Berliner Senat ein Spiel der Extraklasse spielt, um durch einen Volksentscheid gestärkt, einen US-Stützpunkt in Berlin zu eliminieren! Läuft hier gar ein Machtspiel zwischen den alten Feinden roter Stern gegen weißen Stern? Wer hier in der Lage ist um die Ecke zu denken, könnte der Wahrheit durchaus näher kommen. Klar ist auf jeden Fall, daß die Wirklichkeit anders ist, als diese pressewirksam dargestellt wird. Nach meiner Meinung haben es die Gebäude verdient, als historische Objekte und Beleg für unsere Geschichte erhalten zu bleiben. Das weitläufige, restliche Areal sollte aber den Berlinern zur sinnvollen Nutzung wieder zur Verfügung gestellt werden. Der Flugbetrieb in Tempelhof ist unverzüglich einzustellen. Thomas Patzlaff
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22.01.2008
Unruhige Börsensituation weitet sich aus. Wer jetzt noch an seinen Papierwerten festhält, der braucht sich nicht zu wundern, wenn das nächste Weihnachen eines der trostlosesten wird. Die Weltwirtschaft steht am Abgrund und es reicht schon ein leises Lüftchen und es ist vorbei. Wertsicherung wurde lange gepredigt und verlacht. Dies könnte sich schnell rächen und für Sicherungsmaßnahmen ist kaum noch Raum. Es darf gespannt sein wie es jetzt weiter geht. Fest steht nur, daß ein Zusammenbruch sich in Windeseile vollziehen wird und zu Ende ist bevor so manch ein Anleger es bemerkt. Der runde Tisch Berlin
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